Kristof Hühnlein und Markus Schmitt haben schon vor vielen Jahren beim Mainaschaffer Puppenschiff angeheuert und lassen mit ihrer Fingerfertigkeit zahlreiche Puppen zum Leben erwecken. Das Marionettentheater bietet eine einzigartige Bühnenfaszination und macht dabei auch vor Shakespeare, Doktor Faust und der Odyssee nicht halt.
„Zu sehen wie eine Puppe, die aus Holz und Stoff und Schrauben besteht, zu leben anfängt“, das begeistert Kristof Hühnlein am meisten am Figurentheater. Der Mechatronik-Ingenieur ist schon seit über zwei Jahrzehnten beim Puppenschiff aktiv und verleiht nicht nur den Marionetten ihren eigenen Charakter – er bringt sich auch in den sonstigen Theaterbetrieb ein.
Das gilt auch für den freischaffenden Künstler Markus Schmitt, der ein paar Jahre später dazustieß und den es genau so begeistert, den Puppen beim Spielen eine Seele zu geben.
Die beiden verraten uns nicht nur, was alles zum Theaterbetrieb dazu gehört, wie man ein neues Stück plant und wie schwer es ist, dass Marionetten-Spiel zu erlernen.
Kristof und Markus geben in dieser SpessartGebabbel-Folge auch einen Einblick in ihr aktuelles Programm, dass neben Kinderstücken wie „Der gestiefelte Kater“ auch Stücke für Erwachsene und Persiflagen beinhaltet.
Außerdem erfahren wir, was die besondere Atmosphäre des Theatersaals in Mainschaff ausmacht, welcher immense Kulturschatz dort schlummert und was das Ganze mit „Flaaschwoscht“ zu tun hat …
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